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Fotorealistische Renderings für die Einrichtungsbranche

In der Automobilbranche ist es seit langem üblich, in der Werbung Renderings zu verwenden. Dies hat praktische und finanzielle Gründe, da der Shot im Studio und genauso überall auf der Welt bei idealen Lichtverhältnissen erfolgen kann ohne dass das Fahrzeug dorthin geschafft werden muss.

Auch für die Einrichtungsbranche macht es Sinn, vermehrt auf fotorealistische Renderings zu setzen.

 

Renderings sind durch die voranschreitenden technischen Möglichkeiten immer realistischer geworden. Auf der anderen Seite hat sich ebenfalls durch die Neuerungen in der Kameratechnik sowie durch die Nachbearbeitung am Rechner in der Fotografie ein Look durchgesetzt, der die Realität mit ihren feinen Nuancen noch besser wiedergibt. Mit der Zeit haben sich nun Rendering und Fotografie so weit angenährt, dass oft das eine vom anderen nicht zu unterscheiden ist.

 

Dabei wird beim Erstellungsprozess des Renderings auf die Mittel der Werbefotografie zurückgegriffen: Mit Reflektoren und der richtigen Ausleuchtung wird das Produkt gekonnt in Szene gesetzt. Die Lichtstimmung wird für Moodshots passend zur erzielten Wirkung und Bildsprache umgesetzt.

Der Vorteil von Renderings ist in erster Linie die Flexibilität: Farbe und Material lassen sich schnell ändern ohne dass alle Varianten des Produkts ins Fotostudio gebracht müssen. Auch lässt sich das Set beliebig gestalten ohne aufwendig aufgebaut zu werden. Außerdem entfällt der Transport der Produkte zum Set oder ins Studio.

 

Einige Möbelhersteller wie beispielsweise IKEA sind in den letzten Jahren dazu übergegangen, das Gros ihrer Produkte in Form von Rendering zu präsentieren, da sich diese mittlerweile als rentabler als die Fotografie am Set herausgestellt hat.